Der Abriss der Scheune 26.05.2011 Die Scheune fällt am 26. Mai 2011 - Damit rückt die Bebaubarkeit des Platzes ein Stück näher. Für den Eigentümer auch ein tragischer Moment, ist er doch auf dem Grundstück groß geworden und hat in und um die Scheuer seine Kindheit verbracht. Jürgen konnte es einrichten, mit dabei zu sein. Die Nachbarin *Marlene hat auch den Eigentümer informiert, dass die Bagger da sind. Zumindest ihr gelangen noch einige letzte Bilder vor dem Fall.
In den Tiefen der Scheuer befindet sich ein großer, alter Gewölbekeller. Er wurde mit großen Natur-Muschelkalksteinen gebaut. Die Steine lässt der Eigentümer separat setzen. Sie stehen seiner Tochter am Platz 3. für die Gartenanlage zur Verfügung. Sofern hiervon welche übrig bleiben, dürfen sie auch durch uns im Gartenbau verwendet werden. Darüber freuen wir uns sehr. Denn wir haben in unserem Garten doch so einiges in Vorplanung. Und hierfür benötigen wir einige Tonnen Steine. “Altes Nest entfernen,,
01.07.2011 Die Eintragungsbekanntmachung für den Erwerb des Bauplatzes trifft vom Notariat Remseck bei uns ein. Der Notar bestätigt die Voraussetzungen für die Kaufpreisfälligkeit aus dem Kaufvertrag. Die Eigentumsvormerkung ist im Grundbuch rangrichig eingetragen. Die Bescheinigung über das Nichtbestehen eines gesetzlichen Vorkaufsrechts ist von der Stadt Remseck erteilt. Die Genehmigung nach § 144 Abs. 2 Baugesetzbuch wurde erteilt. Der Kaufpreis wird sofort zur Zahlung angewiesen. Die Bank wird informiert, die Kaufpreissumme trifft noch am selben Tag (!unglaublicherweise) auf dem Konto des Verkäufers ein.
Hier entsteht unser *DANI! Die Wege führen uns nun nacheinander ins *Küchenstudio, in etliche *Fliesen- und Holzabteilungen und zu *Sanitärhändlern. Die Aufgabe für uns: Finde eine Küche, die beiden gefällt und die ins Budget passt. Das ist nicht schwer. Wie immer steuern wir zielgenau auf ein und dieselbe Küche zu und sind uns einig. Die Sanitärbemusterung ist ernüchternd. Wollen wir mehr als den Mindeststandard, den Danhaus uns bietet, also beispielsweise keine Badewanne aus Email und in 1,80, müssen wir tiefer in die Tasche greifen. Wir entscheiden, das Sanitär komplett aus dem Danhaus-Angebot zu streichen und machen das selbst. Ebenso das Fliesen der vorgesehenen Räume. Bei den Fliesen wird es schwierig. Wir haben die Fußbodenheizung zu beachten und müssen und wollen uns nicht die energiesparende Heizmethode durch das zwar viel wohnlichere Vollholzparkett zerstören. “Wer verkleidet seinen Kachelofen schon mit einem Holz-Mantel?” Also - *natur pur soll es sein mit bester Wärmeleitfähigkeit des Materials. Im Studio von *Jonastone können wir uns die Natursteinfliesen anschauen und erhalten kompetente Beratung. Wir entscheiden uns für eine Antik-Marmor-Ausführung, getrommelt und beginnen zu rechnen. Noch liegt uns die Kubatur des Hauses nicht vor. Also rechnet der Hausherr erst einmal selber. Aufgelistet werden die Böden und die Flächen der Wände, die wir ohnehin für die weiteren Ausführungen mit Rauputz /Spachtel und für’s Tapezieren benötigen. Hier die ersten Flächenberechungen von Jürgen für das Haus: Nun geht es zügig voran. Der Architekt meldet sich, die Bauantragsunterlagen werden derzeit erstellt. In der kommenden Woche sollen die ersten Entwürfe eintreffen, wie das Haus letztlich im Grundstück eingepasst wird. Dann wird der Vermesser das Schnurgerüst einschneiden. Wir sind gespannt, wie es weitergeht. Ob uns die Sommerpause bei der Stadtverwaltung oder von Danhaus den Baubeginn noch verzögert? Wir sind gespannt aber auch ent-spannt, denn wir wissen: “Alles passiert genau dann, 28.07.2011 Heute wurden die Bauantragsunterlagen auf dem Baudezernat der Stadt Remseck am Neckar von Heike persönlich eingereicht. Nun heißt es warten. Derweil rechnen wir weiter. Das Angebot für den Keller liegt vor, ebenso das vom ersten Erdbauer. Wir wollen den Keller beauftragen und erwarten weitere Angebote von Erdbauunternehmen, die uns auch die Anlagen verschütten und unserem Wunsch entsprechend das Gelände vorbereiten. Noch sind wir auf der Suche nach einer kostengünstigen Lösung für das Überraschungsgewerk *Stützmauer.
Es erreicht uns die Mitteilung des Baurechtsamtes, dass unsere Unterlagen vollständig seien. Nach den Vorschriften der Landesbauordnung Baden-Württemberg ist über den Antrag bis spätestens 14.11.2011 zu entscheiden. “Ach, vielleicht wird aus der angedachten Sommerbaustelle und der gefürchteten Winterbaustelle ja nun eine Frühlingsbaustelle, die sich dann doch noch bis in die ehemals angedachte Sommerbaustelle zieht?” Wir haben den Keller-Bauauftrag inzwischen erteilt. Die erste Gesamtkostenaufstellung von Danhaus ist eingetroffen, ebefalls die Rechnung für die erste Abschlagszahlung. 21.09.2011 So vergeht die Zeit - Es ist Herbst - Und noch kein Signal für einen Baustart. Die Pläne müssen nochmals geändert werden, da wir keine ELW im UG planen dürfen. Also muss der Architekt die Bezeichnung des Zimmers ändern. Die Küche ist bestellt und die Bodenbeläge sind geordert. Der Wohlfühlfaktor von Jürgen und Heike hat letztlich die Entscheidung gefällt. Ein Kährs Parkettboden wird es sein in den Bädern, dem Eingangsbereich, im Flur OG und in der Küche. Hier wollen wir Kährs Eiche Unico mit Schwalbenschwänzen verlegen. Die Firma Kährs ist einer der ältesten Parkettboden-Hersteller und stammt aus Schweden. 1 Klick auf das Bild und Sie sind direkt beim Hersteller! TIP: Kährs Parkettböden bekommen Sie jetzt auch über uns, wenn Sie im Raum Stuttgart wohnen. In den oberen Zimmern wird Kährs Husk verlegt, in Heikes Arbeitszimmer ist Kährs Indossati bestellt. Die Planung für das Wohn/Esszimmer bleibt bei Jonastones Antikmarmor getrommelt. Hier bestellen wir Fließen in 50 x 50 cm-Format. Voila - nun fehlen nur noch die Badezimmerfliesen - Die Sanitärausstattung schlummert bereits im Warenkorb eines Sanitärhändlers. 07.10.2011 Die Baugenehmigung ist da! Wir haben ihn, den roten Punkt. Der muss nun samt der Baugenehmigung nach Flensburg zu Danhaus. Jetzt fehlt uns noch - so sagt Danhaus - eine Zahlungsgarantie von der Bank zur Sicherstellung der Kosten für das Haus. Davon haben wir bis heute gar nichts gewusst. Aber es stand irgendwo im Kleingedruckten Hausvertragsteil. Also fix den Banker angerufen und um Ausstellung gebeten. Kostennote nette 250 Euro. Überhaupt - die Kosten sind schon lustig, wie die sich vermehren. Die Baugenehmigung kostet mehr als das doppelte - die Grunderwerbsteuer fällt auch auf die Erschließungkosten an - Die Erde wegzuschaufeln wird auch immer teurer.... Und die weiteren bisherigen Mehrkosten liegen wohl am Geschmack des Bauherren und der Bauherrin - also die Küche ist einfach umwerfend schön! Und Geschmack, lässt sich halt nur schwer ändern, schließlich müssen wir ja darin wohnen. Info von heute (14.10.)des Kellerbauers: Der Keller soll in KW 45 gestellt werden - also in vier Wochen. *Huch! “Warten ist nicht nur Ausdruck In unserem Fall unser *DANI
Nachricht vom 17.10.2011 Es ist soweit - Stelltermin für unser Danhaus: Woche 3 *18. Januar 2012 Der Stelltermin für DANI WURDE VERSCHOBEN. *24. Januar 2012 Nun aber schnell: Kellerplangespräch terminieren mit Erdbauer, Alb-Kellerbau und Danhaus-Bauleitung und wir müssen natürlich auch an den Tisch. Erdbau-Auftrag vergeben, Dixi-WC besorgen, Baustromkasten ist schon hier, Bauwasser legen lassen - und - und - und... Anmerkung der Bauherrin: Die To-Do-Liste muss erweitert werden - *Antarktis-Keidung besorgen!
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